Jerusalem: Palmsonntag mit Abt Nikodemus

von Stefan Klinkhammer

Sonntag, 24.03.2024

Platzhalterbild
Beitrag anhören

Pater Dr. Nikodemus Schnabel OSB, Collage: KIP-NRW

Am Palmsonntag geht der Blick natürlich immer auf Jerusalem: Was ist vor 2000 Jahren dort geschehen, wie ist die Lage heute? Wie wird man dort die Karwoche begehen? Fragen an Pater Dr. Nikodemus Schnabel, Abt der Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg...

INFO: Pater Dr.  Nikodemus Schnabel OSB 1978 geboren als Claudius Schnabel in Stuttgart, studierte nach dem Abitur 1998 am Fuldaer Domgymnasium an der Theologischen Fakultät Fulda, anschließend in Jerusalem, Münster, München und Wien. 2000/2001 Teilnehmer am Theologischen Studienjahr in der deutschsprachigen Abtei „Dormitio Beatae Mariae Virginis“ auf dem Jerusalemer Zionsberg, der er sich nach dem Studium 2003 als Mönch anschloss. Nach Profess 2004 und Weihe zum Diakon 2009 übernahm er 2011 die Leitung des 1908 gegründeten „Jerusalemer Institutes der Görres-Gesellschaft” (JIGG). Im September 2013 empfing er die Priesterweihe durch den Lateinischen Patriarchalvikar für Jerusalem, Bischof William Schomali. 2013 wurde er mit einer liturgiewissenschaftlichen Arbeit an der Universität Wien promoviert; 2014 mit dem Dissertationspreis der Katholischen-Theologischen Fakultät der Universität Wien ausgezeichnet.

Nikodemus Schnabel war Subprior, Zeremoniar und Rector ecclesiae der Dormitio, Auslandsseelsorger für die deutschsprachigen Katholiken in Israel und Palästina sowie Pressesprecher seines Klosters. Von 2016 bis 2018 wirkte er als Prior-Administrator der Abtei und 2018/19 als Berater im Referat „Religion und Außenpolitik“ im Auswärtigen Amt in Berlin. Nach Aufenthalt im belgischen Benediktinerprioriat Saint-André de Clerlande ist P. Schnabel seit Sommer 2020 für das Theologische Studienjahr Jerusalem zuständig. Am 2. Juli 2021 ernannte ihn der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Pierbattista Pizzaballa OFM, zum Patriarchalvikar für die Migrantenseelsorge des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem. Zu Pfingsten, 28. Mai 2023, wurde Pater Nikodemus zum Abt der deutschsprachigen Abtei „Dormitio Beatae Mariae Virginis“ auf dem Jerusalemer Zionsberg geweiht.

Kontakt: P. Dr. Nikodemus Claudius Schnabel OSB, Latin Patriarchal Vicar for Migrants and Asylum Seekers in Israel, Direktor des Jerusalemer Instituts der Görres-Gesellschaft (JIGG)/ Delegierter von Sant'Anselmo und Studienpräfekt für das Theologische Studienjahr Jerusalem, Dormition Abbey, Mount Zion, P.O.B. 22, 9100001 Jerusalem, ISRAEL, mobile: +972-54-946-7505. E-Mail: nikodemus@dormitio.net, www.dormitio.net, www.paternikodemus.de, twitter.com/paternikodemus, facebook.com/nikodemusschnabel, instagram.com/paternikodemus.

Dein Osterlicht 2024 im Heiligen Land

Wir wissen, dass viele gerne vor allem für die Heilige Woche ins Heilige Land kommen würden, um auch mit uns in Tabgha oder auf dem Zion Ostern zu feiern. Auch wir wünschen uns das sehr! Die aktuellen Umstände stehen dem leider etwas entgegen. Zumindest im Geist und im Gebet könnt Ihr und können Sie dennoch mit uns vor allem in der Osternacht verbunden sein, und gleichzeitig uns und den Menschen, mit denen wir hier vor Ort besonders verbunden sind, in diesen schwierigen Zeiten helfen: Wir laden Sie und Euch sehr herzlich ein, unsere Osternacht-Feiern in Tabgha und in Jerusalem heller zu machen, indem wir für Euch und Sie in der Liturgie an der neuen Osterkerze eine Kerze anzünden. Fast so, als wenn Ihr wärt, wenn Sie selbst bei uns wären. – Dein Osterlicht 2024 im Heiligen Land!

Hier geht es direkt zur Oster-Aktion der Dormitio-Abtei: www.dormitio.net/aktuelles.news.191/index.html

Benediktinerabtei Hagia Maria Sion in Jerusalem: Zu den vielen Heiligen Stätten der Christen im „Heiligen Land“ gehören die Grabeskirche in Jerusalem, die Geburtskirche in Bethlehem, das Grab der Muttergottes, die Himmelfahrtskapelle und der sogenannte Abendmahlssaal, das aus dem 14. Jh. stammende sogenannte „Coenaculum“, unterhalb der südwestlichen Altstadt von Jerusalem gelegenen Zionsberg. Auf ihm gibt die internationale deutschsprachige Benediktinerabtei Hagia Maria Sion, die Dormitio-Abtei B.M.V. (Dormitio Beatae Mariae Virginis - Mariae Heimgang), der ganzen Stadt ihre typische Silhouette. Das ab 1906 gebaute Kloster steht auf einem Grundstück, das Kaiser Wilhelm II. dem Deutschen Verein vom Heiligen Land geschenkt hatte. Der Klostername erinnert an „Mariä Heimgang“ (lateinisch: „Dormitio Mariae“) und befindet sich an der Stelle, wo nach kirchlicher Überlieferung das Letzte Abendmahl Jesu und die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Apostel stattfanden. Besiedelt wurde es durch Mönche aus der süddeutschen Abtei Beuron, 1910 wurde die Kirche geweiht, 1926 das Kloster zur Abtei erhoben. Seit Ende der 1960er Jahre gewann die Abtei an Bedeutung, seit 1973 zieht ein ökumenisches Theologisches Studienjahr viele Studierende aus dem deutschsprachigen Raum an. Die Mönche engagieren sich im Gespräch der monotheistischen Religionen, besonders im jüdisch-christlichen Dialog, und fördern die Begegnung zwischen Deutschen, Israelis und Palästinensern.

Zur Gemeinschaft gehören derzeit insgesamt 12 Mönche. Der „Mount Sion Award“ wird alle zwei Jahre in der Dormitio-Kirche an Personen verliehen, die sich im Gespräch zwischen Christen, Juden und Muslimen verdient gemacht haben. Das Kloster ist Träger eines Theologischen Studienjahres, an dem jährlich etwa 20 deutschsprachige katholische und evangelische Studierende teilnehmen. Kontakt: Dormition Abbey, Mount Zion, P.O.B. 22 / 91000 Jerusalem, ISRAEL, mehr Infos zu den Benediktinern in Jerusalem: www.dormitio.net.

Tabgha: Tabgha am Nordwestufer des Sees Genezareth ist eine wichtige biblische Stätte: Der Ort gilt nach der Überlieferung als die Stelle der wundersamen Brotvermehrung und der Einsetzung Petri zum ersten Papst. Das 1889 dort unter den Lazaristenpatres eröffnete christliche Hospiz entwickelte weitreichende seelsorgerische und Bildungstätigkeit, aber auch Arbeit und Ausbildung im landwirtschaftlichen Bereich. 1936 wurden in der Nähe des Hospizes wertvolle Mosaiken aus einer byzantinischen Kirche des 5. Jahrhunderts entdeckt, die in der 1982 wiederaufgebauten Brotvermehrungskirche neben dem Pilgerhaus zu sehen sind.

Über den Deutschen Verein vom Heiligen Lande ging 1939 die Leitung an die Benediktiner der Dormitio-Abtei in Jerusalem über. Das alte Hospiz wurde nach 1948 israelische Jugendherberge und die auf einer Farm lebenden Brüder zogen 1954 in einen Neubau neben der damaligen „Notkirche“. Als auch der Gäste- und Wirtschaftstrakt nicht mehr modernen Bau- und Sicherheitsstandards genügte, entschlossen sich der Deutscher Verein vom Heiligen Lande (DVHL) als Eigentümer und die Benediktiner der Dormitio (www.dormitio.net) zu einem Klosterneubau. Er begann 2009 und wurde am Himmelfahrtstag 2012 durch Erzbischof Joachim Kardinal Meisner als damaligem Präsidenten des DVHL eingeweiht. Der Garten rund um das Pilgerhaus, die Oliven- und Obstplantage bilden mit dem Seeufer einen „biblischen Park“: Hier, in der Nachbarschaft zur Brotvermehrungskirche, Peterskirche und Primatskapelle, von Kapharnaum, Kana, Tiberias, Nazareth, Berg Tabor und dem Berg der Seligpreisungen sind das Pilgerhaus und das Benediktinerkloster mit seiner Jugend- und Behindertenbegegnungsstätte Beit Noah offen für viele Gäste aus dem In- und Ausland. Auch Orte im Golan sind von Tabgha aus gut zu erreichen.

Kontakt: Pilgerhaus Tabgha am See Gennesaret, P.O.B. 444, IL-1495000 Migdal, Tel. 00972-(0)4-6700-100, Fax 00972-(0)4-6700-101, Internet: http://www.dormitio.net/orte/tabgha/index.html

Die Benediktiner (lateinisch Ordo Sancti Benedicti, abgekürzt OSB, deutsch: Orden des Heiligen Benedikt) gelten als ältester Orden des westlichen Ordenslebens. Benannt ist er nach seinem Gründer Benedikt von Nursia (480-547), der einer weltlichen Karriere ein kontemplatives Leben vorzog und mit seiner Ordensregel das Motto „Ora et labora et lege“ (lateinisch: „Bete und arbeite und lies“) prägte. Drei Gelübde legen die Männer und Frauen ab, die sich den Benediktinern anschließen: „Stabilitas loci“ (Beständigkeit in der Gemeinschaft und Ortsgebundenheit des Mitglieds an ein bestimmtes Kloster), „Conversatio morum suorum“ (klösterlicher Lebenswandel), „Oboedientia“ (Gehorsam). Zurzeit gibt es weltweit rund 40.000 Mönche und Nonnen beziehungsweise Schwestern, die zur benediktinischen Ordensfamilie gehören. Zum Orden allgemein: www.benediktiner.de.

Benedikt von Nursia: 480 in der Nähe von Nursia/Umbrien geboren, begann Benedikt in Rom ein Studium, zog der weltlichen Karriere jedoch ein kontemplatives Leben in einer asketischen Gemeinschaft in Enfide vor. „Ora et labora - Bete und arbeite“ wurde das Motto seiner Ordensregel. Für die Gruppe, die sich ihm anschloss, entwickelte ein Konzept von Zucht und Maß: zölibatäres Leben, einfache Ernährung, feste Zeiten für Schlaf, Gebet, Lesung und Arbeit. Das Modell des monastischen Lebens für Benedikt war die Familie mit dem Abt als Vater und den Mönchen als Brüdern. Nach der Gründung von zwölf Klöstern in Subiaco im Aniotal, führte er 529 eine Gemeinschaft auf dem Montecassino in der Nähe von Neapel, wo er am 21. März 547 starb.

Benedikt wurde berühmt durch seine Ordensregeln, auf deren Grundlage sich ein Mönchsorden, die Benediktiner, und ein Nonnenorden gründete. Wie Benedikt wurde auch seine Zwillingsschwester Scholastica heiliggesprochen. Von Papst Pius XII. wurde Benedikt zum „Vater Europas“ erklärt, von Paul VI. 1964 zum „Schutzpatron Europas“. Von ihm selbst stammt der Satz: „Keiner soll nach dem eigenen Nutzen streben, vielmehr soll jeder auf das bedacht sein, was für den andern gut ist.“ (Aus der Regel des hl. Benedikt)

Deutscher Verein vom Heiligen Lande: Traditionell gelten die Kollekten am Palmsonntag der Arbeit des 1855 gegründeten Deutschen Vereins vom Heiligen Lande (DVHL) mit Sitz in Köln. Er versteht sich als Brücke der deutschen Christen zu den Menschen im Heiligen Land. Er will die Verständigung und Versöhnung der Religionen fördern, christliche Einrichtungen im Heiligen Land erhalten und deutschen Christen das Heiligen Land erschließen. Dazu betreibt er dort Hilfsprojekte, organisiert Pilgerreisen und vermittelt Arbeitseinsätze in sozialen Einrichtungen. Mit der jährlichen Palmsonntagskollekte unterstützen die deutschen Katholiken die Arbeit des DVHL und die des Ordens der Franziskaner materiell. Beide engagieren sich in Israel und in Palästina im sozialen, karitativen und pastoralen Bereich. Jährlich am Palmsonntag wird in allen katholischen Kirchen für die Christen im Heiligen Land gesammelt, um das christliche Leben im Ursprungsland der Kirche zu unterstützen und zu sichern. Mit den Mitteln aus der Palmsonntagskollekte werden zahlreiche Projekte gefördert, mit denen der Deutsche Verein vom Heiligen Land und der Orden der Franziskaner die Lebenssituation der Menschen dort deutlich verbessern und Schritte auf dem Weg zu Gerechtigkeit und der Hoffnung auf Frieden fördern. Mehr unter: www.palmsonntagskollekte.de. Der DVHL vermittelt auch Stellen für Volontäre/Volontärinnen. Möglichkeiten dazu gibt es in folgenden Einrichtungen: Alten- und Behindertenheim Beit Emmaus (Qubeibe), Paulus-Haus (Jerusalem), Gästehaus Tabgha (See Gennesaret), Jugend- und Begegnungsstätte Tabgha (See Gennesaret), Kinderheim St. Vincent (Ain Karem), Behindertendorf Kfar Tikva (Nähe Haifa), Haus der Gnade (Haifa), Dahers Weinberg „Zelt der Völker” (Nähe Bethlehem), Hospiz St. Louis de France (Jerusalem), Waisenheim Crèche (Bethlehem).
Kontakt: Deutscher Verein vom Heiligen Lande (DVHL), Steinfelder Gasse 17, 50670 Köln, Tel. 0221 / 995065-0, 135378, Fax 0221 / 995065-29, E-Mail: mail@heilig-land-verein.de, Internet: www.heilig-land-verein.de.

Palmsonntag und die Karwoche: Am Palmsonntag beginnt eine Woche vor Ostern die „Karwoche“ (Große Woche/Heilige Woche/Karwoche). Das Wort „Kar” stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „Trauer”, „Klage” oder „Kummer”. Der Palmsonntag vollzieht den in allen vier Evangelien beschriebenen triumphalen Einzug Jesu Christi nach Jerusalem nach. An sein dortiges Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung wird im Lauf der nun beginnenden Woche erinnert. Der Evangelist Matthäus schreibt über den Ritt Jesu auf einem Esel vom Ölberg hinunter in die Stadt: „Viele Menschen breiteten auf dem Weg ihre Kleider aus, andere schnitten Zweige von den Bäumen und streuten sie auf die Straße.”

Seit dem 4./5. Jahrhundert werden die biblischen Berichte über Leiden, Tod und Auferstehung Jesu immer mehr chronologisch nachvollzogen. Seit dem Beginn des 7. Jahrhunderts setzte sich in Spanien, Gallien und im deutschen Sprachraum seit dem 8. Jahrhundert der Brauch durch, das Einzugsgeschehen dramaturgisch-liturgisch nachzuahmen. Statt Palmen oder Ölbaumzweige führten die Gläubigen andere grüne Zweige mit. Im 11./12. Jahrhundert war die Palmsonntags-Prozession in vielen Teilen des Abendlandes Tradition. Im Mittelalter ritt ein Christus-Darsteller auf einem hölzernen Esel (Palmesel) in der Prozession mit.

Die heutige Palmsonntagsliturgie am Eingang der Karwoche beginnt mit der Palmweihe außerhalb der Kirche: Im Wortgottesdienst der heiligen Messe wird dort erstmals der Bericht vom Leiden und Sterben Jesu („Passion”) gelesen. Es ist Brauch, die Palm-, Oliven- oder Buchsbaumzweige zuhause als segenbringende Zeichen am Kreuz zu befestigen.

Palmsonntagskollekte am 24. März 2024: In einer Zeit, die durch die jüngsten Gewalteskalationen im Nahen Osten und durch soziale Barrieren geprägt ist, rufen die deutschen Bischöfe am Palmsonntag (24. März 2024) zur Unterstützung der Christen im Heiligen Land auf. Die diesjährige Palmsonntagskollekte steht unter dem Motto „Mittendrin – Barrieren überwinden“:

Liebe Schwestern und Brüder, der Nahe Osten ist eine Welt voller Barrieren: Eine hohe Mauer trennt palästinensische Gebiete von Israel und von israelisch kontrolliertem Land. So sind die Heiligen Stätten in Jerusalem für viele nicht oder nur mit Schwierigkeiten zu erreichen. Auch Arbeitsmigranten leben mit vielen Hindernissen; ihre Rechte werden oftmals nicht anerkannt. Mit besonderen Schwierigkeiten haben darüber hinaus Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung zu kämpfen. Jeden Tag erleben sie, dass sie ausgegrenzt werden, dass ihnen die Teilhabe an der Gesellschaft verwehrt bleibt. Es gibt Barrieren in ihrem Leben, die manchmal unüberwindbar scheinen. Die christlichen Kirchen im Heiligen Land sind an der Seite der Menschen mit Behinderung. Durch zahlreiche Projekte und Einrichtungen bieten sie ihnen Chancen auf Teilhabe, Bildung und ein selbstbestimmtes Leben. Christliche Begegnungsstätten, Schulen, Gemeinden und soziale Einrichtungen eröffnen so neue Perspektiven. „Mittendrin – Barrieren überwinden“ – das ist das Motto der diesjährigen Palmsonntagskollekte. Durch Ihre Spende ermöglichen Sie dem Deutschen Verein vom Heiligen Lande und dem Kommissariat des Heiligen Landes der Franziskaner die Fortsetzung ihrer Arbeit zugunsten von Menschen mit Behinderung. Kirchliche Einrichtungen im Heiligen Land können so ganz konkret Barrieren überwinden helfen. Bitte unterstützen Sie die Arbeit für die Menschen im Heiligen Land durch Ihre Anteilnahme, durch Ihr Gebet und durch Ihre Spende. Herzlichen Dank!“

Die Kollekte, die am Palmsonntag, dem 24. März 2024, in allen Gottesdiensten (auch am Vorabend) gehalten wird, ist ausschließlich für die Unterstützung der Christen im Heiligen Land durch den Deutschen Verein vom Heiligen Lande und das Kommissariat des Heiligen Landes der Deutschen Franziskanerprovinz bestimmt.

Sonntag, 24.03.2024